4 Glückspilze verbringen ein super Wochenende im Europapark Rust

Autogrammkarte von Edda Euromaus zur Begrüßung auf dem Zimmer | Foto: Privat
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  • Autogrammkarte von Edda Euromaus zur Begrüßung auf dem Zimmer
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Was war das für ein Jubel als es Mitte Mai völlig unerwartet in einer E-Mail von der Redaktion hieß: "Liebe Leserreporterin, herzlichen Glückwunsch! Sie haben unser Wochenende im Europa-Park Rust gewonnen."

Da waren Lea-Marie, Nikolas und Papa Martin erstmal sprachlos. Keiner ahnte zu dieser Zeit welch tolles Abenteuer im September auf sie wartete, denn im Europapark waren wir noch nicht zu Gast gewesen.

Nach einem Besuch in der Redaktion mit offizieller Gutschein Übergabe (Die Rheinischen-Anzeigenblätter berichteten hierzu am 05. April 2019) machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Termin.

Gar nicht so einfach, denn der Europa-Park ist das ganze Jahr über bei Gästen aus nah und fern beliebt.

Nachdem alle nun seit Monaten auf den Kurzurlaub hin gefiebert hatten, war es dann Ende September endlich soweit. 2 Tage Europa-Park inklusive Übernachtung im 4-Sterne Hotel "Bell Rock".

Früh ging es am Anreisetag im Hotel in Offenburg los, schließlich dürfen Hotelgäste eine halbe Stunde früher in den Park und in der Nacht von Bad Honnef losfahren war als Familie mit kleinen Kindern keine Option. Um kurz nach 8 gab es beim Check-In an der Hotelrezeption des „Bell Rock“ dann die heiß ersehnten Tickets und es ging über den kurzen Fußweg zum Eingang für Hotelgäste in den Park.

Liebevoll mit Kürbissen dekoriert erstrahlte der Park in herbstlichen Farben und es gab aller Hand zu entdecken. Der Europapark bietet in den nach Ländern thematisch gestalteten Bereichen landestypische Fahrgeschäfte, Gastronomie und Shows. Besonders schön ist, dass für jedes Alter viel geboten wird. Ab 100cm können zum Beispiel auch die Kleinen mit Achterbahnen fahren. Nicht nur Action, sondern auch Ruhezonen und ruhige Attraktionen machen den Park zu einem vielseitigen Familienausflug für Groß und Klein.

Unsere Familientipps:
Sehr früh im Park sein und den Park gegen den Uhrzeigersinn erkunden. Familien sollten sich schon um 10.45 Uhr für das "etwas andere" Restaurant „FoodLoop“ anstellen und die Mittagszeit in den Restaurants meiden. Lieber viele kleine Fahrgeschäfte mit keiner oder kurzer Wartezeit für die ganze Familie fahren, als Zeit bei den "großen" Attraktionen liegen lassen. Die Europa-Park-Apps sind bei der Tagesplanung eine prima Unterstützung, genauso die Single-Rider Eingänge oder Babyswitch für mutige Mamas und Papas. Und natürlich ganz wichtig: immer etwas zu Essen in der Warteschlange dabei haben!

Unsere subjektiven Familien-Highlights:
Arthur und die Minimoys, Alpenexpress, Kolumbusjolle, Voletarium und natürlich das Hotel "Bell Rock".

Tadelloser Service, gutes Preis-Leistungsverhältnis und ein schönes Ambiente runden das Gesamtkonzept des maritim gestalteten Hotels ab. Mit viel Liebe zum Detail wurde hier ein tolles Übernachtungsangebot geschaffen, welches auch ohne Parkbesuch einen Abstecher wert ist.

Nach 2 Tagen voller Eindrücken sind sich alle Familienmitglieder einig - Das war spitze!
Herzlichen Dank an die Rheinischen-Anzeigenblätter für diese tolle Überraschung die ein echter Gewinn war!

LeserReporter/in:

Alexandra Büllesbach aus Bad Honnef

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