Horrorhaus in Hüchelhoven hofft weiter
Das Grauen von Hüchelhoven

Natürlich mit Mund-und Nasebedeckung sitzt der erste Vorbote des Horrorhauses von Hüchelhoven vor der Türe und wartet auf seinen Einsatz an Halloween.
"Das einzige was hier wichtig ist, ist der Spaß", so die Organisatoren Mona und Winni Ruland welche in diesem Jahr auf Grund des Coronavirus vollständig umbauen müssen. "Wir haben uns das 10. Jahr Horrorhaus in Hüchelhoven irgendwie anders vorgestellt, allerdings geht die Sicherheit der Gäste vor" fügte Ruland noch hinzu.
Bislang war der Eingang zum "Weg des Grauens" zeitgleich auch der Ausgang, hier wird zum Schutz der Gäste bereits ab dem Sommer ein separierter Ausgang gebaut um die Abstandsregelung einhalten zu können.

Bereits im letzten Jahr besuchten hunderte Kinder und deren Mutigen Eltern das Horrorhaus in Hüchelhoven. Bei Ängstlichen Gästen wurde die "Angstglocke" geläutet, so das die mitlerweile gut erzogenen "Untoten" in ihren Höhlen und Gräbern blieben. Natürlich gab es auch die "Helden" welche in einer theatralischen Leistung mit den Worten "Wir haben hier ein Großmaul" an die Unterwelt angekündigt wurde. Was aus diesen Gästen wurde ist bis heute noch unklar.

"Wir möchten den Kindern trotz dieser schweren Zeit die Möglichkeit geben den Weg des Grauens an Halloween zu bestreiten, zum Schutz wird aber die Mund-Nasebedeckung sowie eine Händedesinfektion vor dem Eingang  Pflicht sein", so Organisatorin Mona Ruland.

LeserReporter/in:

Torsten Schmidt aus Bergheim

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