Blattgold

Beiträge zum Thema Blattgold

Nachrichten
Hans Knipp hat über 860 Lieder geschrieben und komponiert. Für die Bläck Fööss hat Hans Knipp über 150 Lieder geschrieben. Die Lieder von ihm kennt in Köln jeder, zum Beispiel die beiden Hymnen „In unserem Veedel“ und „Unsere Stammbaum“. Blatt-Gold traf Bömmel Lückerath (links) und Kafi Biermann zum Interview. Sie erzählten uns wie Hans Knipp gewesen war und wie sie mit ihm gearbeitet hatten. Hans Knipp verstarb 2011 und hat viele wunder schöne Lieder hinterlassen. 
 | Foto: Blatt-Gold
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Interview mit den Bläck Fööss über Hans Knipp
„Ohne seine Lieder wäre Köln ärmer“

En unserem Veedel, Stammbaum, Mir schenke der Ahl e paar Blömcher, ene Besuch em Zoo - die Lieder von Hans Knipp kennt in Köln jeder. Wenn man die ersten Töne hört, singt schon jeder mit. Dann rückt man näher zusammen und hält auch mehr zusammen. Sie stärken die Verbundenheit und den Zusammenhalt. Egal, wat och passet. Sie sind im Ohr und im Herzen. Wir waren auf einem Konzert der Knippschaft zu Ehren von Hans Knipp, der über 860 berühmte Kölsche Lieder geschrieben und komponiert hat. Hans...

  • Frechen
  • 01.12.23
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  • 1
Nachrichten
Prinz Andy I feiert mit seinen Freunden die Prinzenproklamation. Er hat sich sehr drüber gefreut und hat sehr viel Spaß deswegen nach vorne auf der Bühne gegangen und lässt sich abfeiern mit Musik „Einmal Prinz zo sin“ und sich sehr drüber gefreut und deswegen reisst er die Arme hoch. | Foto: Blatt-Gold
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Der sonnigste Jeck aus Frechen: Andy der Erste
Der Prinz der Herzen

Wir waren bei der Prinzen-Proklamation von Andy I. Er ist unser Kollege und Freund. Er hat immer gute Laune und ist gut drauf. Andy hatte einen großen Wunsch: Einmol Prinz zo sin.  Am Samstagabend ging dieser Traum in Erfüllung: Andy ist jetzt der Prinz von Bachem und das hat er ohne Worte gezeigt. Allein durch seine Präsenz und Ausstrahlung.  Dieser Moment war für alle berührend, schön und emotional.  Ein prunkvolles Ornat in schwarz-rot-gold gestreift. Auf dem Kopf eine Narren-Kappe mit...

  • Frechen
  • 21.11.23
  • 414× gelesen
Nachrichten
Wir stehen mit Isabell Porschen vor der Synagogen-Tür. Die war früher die Eingangs-Tür von der Synagoge in Frechen. Die Schrift da drüber bedeutet: Kleines Heiligtum. Die Tür ist das einzige, was von der Synagoge übrig ist. Sie wurde restauriert, damit sie hier überhaupt so ausgestellt werden kann, sagt Isabell Porschen. Sie ist seit 2021 stellvertretende Archivleiterin. In der Mitte ist eine Liste mit 100 Namen. Die sind von den Juden, die früher in Frechen gelebt haben und von den Nazis umgebracht worden. 
Isabell Porschen sagt: "Das Stadtarchiv hat einen Flyer herausgebracht. Er zeigt die Tatorte der Pogrom-Nacht in Frechen, an denen der Terror passiert ist. Sie war hier nicht am 9. November, sondern am Nachmittag des 10. November."  
Es gibt ein Gedenkbuch, da kann jeder reinschreiben, um zu erinnern. Wir haben da auch reingeschrieben, damit das nie mehr passiert in der Welt.

  | Foto: Blatt-Gold
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Vor 85 Jahren ist was Schlimmes passiert
Stolpersteine als Andenken und Mahnmal

Wir haben eine App benutzt: die Stolpersteine NRW vom WDR. Die zeigt eine Route an, wo die Stolpersteine in Frechen liegen. Dann sind wir losgegangen Richtung Dr.-Tusch-Straße und haben Stolpersteine gesucht. Wir alle haben welche gefunden: Auf dem Freiheitsring, auf der Keimesstraße und auf der Hauptstraße. Da waren sehr viele. Stolpersteine sind im Boden eingelassene Quadrate aus Stein mit Messing. Da stehen die Namen drauf von Menschen, die weggebracht wurden und ermordet von den Nazis. Die...

  • Frechen
  • 09.11.23
  • 277× gelesen
  • 1
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Das ist Manuel Beck in der Rikscha. Er ist der Schirmherr von dem Aktionstag „Gemeinsam bewegen“. Er verbreitet gute Laune.  | Foto: Stadt Erfstadt
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Aktionstag in Erftstadt
Bewegendes Fest

Als Igor Epstein anfängt auf seiner Geige zu spielen, sind die Leute begeistert. Sie hören seinem Geigenspiel gespannt zu. Dann fordert Igor Epstein das Publikum auf, mitzumachen - und Anne macht mit und tanzt. Ihr schwarzes, langes Kleid schwingt hin und her und sie dreht sich und geht mit dem Rütmus mit. Das Publikum sieht ihr zu wie die junge Frau mit dem Downsyndrom tanzt. Danach musizieren die beiden zusammen: Anne hält den Geigenbogen und Igor bewegt dazu die Geige. Das war ein bewegender...

  • Erftstadt
  • 05.09.23
  • 350× gelesen
Nachrichten
Das kaethe:k Kunsthaus startet das "Offene Atelier" am Samstag. Wir waren schon da und haben mit dem Künstler Elias von Martial (weißes Polo Shirt) und Maren Walter (Pulli in Gelb mit Weiß) gesprochen und uns alles zeigen lassen. Maren Walter ist die stellvertretende Leiterin vom Kunsthaus. | Foto: Blatt-Gold
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"Offenes Atelier" beim kaethe:k Kunsthaus
Malen. Zeichnen. Kunst machen!

Das kaethe:k Kunsthaus öffnet ab Samstag seine Ateliers. Auf 3. Etagen könnt ihr euch dann bis Dienstag alles ansehen, was die 12 Künstlerinnen und Künstler das letzte Jahr gemacht haben: Tolle Kunstwerke. Wir von Blatt-Gold waren schon da und haben uns das alles ganz genau angesehen. Der Elias von Martial kann sehr sehr gut malen. Er zieht dann oft sein Kopfhörer an und hört Techno-Musik und verschwindet dann in einer anderen Welt, die er dann zeichnet. Er zeigt uns sein Bild: Es ist...

  • Pulheim
  • 01.09.23
  • 258× gelesen
Nachrichten
Einer für alle. Alle für einen. Alle für Kölle und für Inklusion! Sven West von den Räubern hat uns 3 Dinge gesagt, die für ihn wichtig sind für Inklusion und ein schönes Miteinander.    | Foto: Blatt-Gold
Video 10 Bilder

Interview mit RÄUBER-Sänger Sven West
Einer für alle. Alle für einen. Alle für Inklusion!

Über 30 Jahre machen die kölsche Musik: Die Räuber! Wenn et Trömmelche jeit, da stonn ma all parat ... Op de Maat stonn die Buure... Schau mir in die Augen, ganz ganz tief hiein... Dann können alle schon mitsingen. Die kriegt man nicht mehr aus dem Kopf raus. Die sind sehr berühmt in Köln und Umgebung. Die geben sehr viele Konzerte im Jahr. Die Räuber hatten auch einen Auftritt bei dem Fest der Kämpgen-Stiftung zum 40. Geburtstag. Nach dem Auftritt haben wir den Sänger der Räuber getroffen:...

  • Köln
  • 25.08.23
  • 1.577× gelesen
Nachrichten
Alle vier Gewinner mit ihrem Trainer Henning Schäfer (Mitte).
Wir haben Timo Karmasch gefragt: Wie war die Stimmung bei den Special Olympics World Games in Berlin? 
Timo Karmasch: „Sehr laut, bunt und fröhlich. 
Wir wurden freundlich empfangen und begrüßt: ‚Ach, guck‘ mal, Deutschland ist auch da‘. Und dann hat man uns viel Erfolg gewünscht. Das fand ich sehr schön, dass wir so anerkannt wurden.“ 


 | Foto: Blatt-Gold
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Gold! Gold! Gold! Und einmal Silber!
Die 4 besten Judokas kommen aus Frechen

Die Special Olympics World Games sind die größte inklusive Sport-veranstaltung der Welt.  7000 Sportlerinnen und Sportler waren dabei. In Berlin. Und 4 aus Frechen: Andrea Kuhne  Steffi Drescher   Timo Karmasch  Bastian Wind  Sie sind die besten Judokas der Welt.  Hier ist das Video von ihnen bei den Special Olympics.  Sie trainieren im ZABS, das Zentrum für Arbeit durch Bildung und Sport.  Die 4 können mega stolz auf sich sein.  Wir haben ihnen gratuliert und ihnen Fragen gestellt. Als...

  • Frechen
  • 10.07.23
  • 249× gelesen
Nachrichten
Die Gold-Kraemer-Stiftung und die 1. FC Köln Stiftung haben eine Partnerschaft für diese Fußball-Session und machen sich stark für Inklusion. Wenn keiner ausgeschlossen wird, ist das Inklusion. Ins Fußballstadion gehen, jubeln, anfeuern, mitfiebern, sich ärgern und sich freuen – das machen alle Fans gerne, egal, ob die eine Beeinträchtigung haben oder keine. Bevor es losgeht, haben wir noch T-Shirts bekommen mit #andersGLEICH. #andersGLEICH bedeutet, obwohl man mit einer Beeinträchtigung anders ist, hat man dieselben Rechte und gehört genauso dazu.  | Foto: fckoeln
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Ein ganz besonderes Derby-Spiel
Wir sind Fußball-Fans wie ihr

Wir waren dabei beim Fußball-Derby 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach im RheinEnergieStadion. Von den 50.000 Besuchern waren auch über 150 Leute von der Gold-Kraemer-Stiftung. Die Leute mit Lernschwierigkeiten oder anderen Beeinträchtigungen. Wir  waren auf der Presse-Tribüne und sogar auf dem heiligen Rasen mit den Fußballspielern. Die Gold-Kraemer-Stiftung und die 1. FC Köln Stiftung haben eine Partnerschaft für diese Fußball-Session und machen sich stark für Inklusion. Wenn keiner...

  • Frechen
  • 26.04.23
  • 337× gelesen
Nachrichten
Susanne und Cedric von Blatt-Gold: "Das war sehr sehr schön da." | Foto: Blatt-Gold
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Hand in Hand zum 28. Mal
Sitzung mit Herz für alle

Hand in Hand - das bedeutet Freund-schaft, Helfen und miteinander da zu sein. Hand in Hand bedeutet in Pulheim auch viel Spaß haben zusammen. Hand in Hand heißt ein Verein in Pulheim und der kümmert sich seit über 30 Jahren schon um die Belange von Menschen mit Beeinträchtigung. Und die haben auch eine Karnevals-Sitzung und die ist für alle! Für alle Menschen mit Beeinträchtigungen und ohne Beeinträchtigungen. Da waren wir am Sonntag gewesen. Endlich, nach drei Jahren wieder. Die Sitzung ist...

  • Pulheim
  • 09.02.23
  • 270× gelesen
Ratgeber
Mädchen und Frauen mit Behinderung erleben noch mehr Gewalt als Frauen ohne Behinderung und zwar zwei- bis dreimal so oft.   | Foto: Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
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Stopp Gewalt an Frauen
Jede 3. Frau in Deutschland erlebt Gewalt

Alle 20 Minuten ruft eine Frau diese Nummer an: 08000 116 016. Das ist die Nummer vom Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen". Die Frau ruft da an, weil ein Mann ihr Angst macht. Weil ein Mann ihr weh tut, sie geschlagen wird oder verprügelt. Weil sie bedroht wird. Weil sie etwas machen soll, das sie nicht machen will. Weil sie vergewaltigt wurde und noch mehr schlimme Sachen. Jede 3. Frau in Deutschland erlebt das. Das ist schlimm, sehr sehr schlimm. Mehr als 1.000 Frauen rufen da an in einer...

  • Frechen
  • 25.11.22
  • 502× gelesen
  • 3
Nachrichten
Ich liebe Kirmes! Weil da Karusselle sind. Ich liebe Karusselle, die sich drehen. Das finde ich super. Ich fahre gerne schnell und hoch. Am liebsten fahre ich ein paar Mal.  | Foto: Kreisstadt Bergheim
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Auf der Kirmes Hubertusmarkt
Ich liebe Karusselle

Ich liebe Kirmes! Weil da Karusselle sind. Ich liebe Karusselle, die sich drehen. Das finde ich super. Ich fahre gerne schnell und hoch. Die gucke ich mir erst an, bevor ich da drauf gehe. Breakdancer - das ist mir zu krass. Da gehe ich nicht drauf. Ich habe Angst, dass es mir da drauf schlecht wird, weil die sich so komisch drehen, so hin und her. Früher bin ich nicht auf Karusselle gegangen. Meine Mutter hatte immer Angst um mich gehabt, dass ich runterfallen und mir was passiert. Seitdem...

  • Bergheim
  • 17.11.22
  • 255× gelesen
Nachrichten
Ich stand neben den Resten der Berliner Mauer.  Es war unmöglich die Mauer hoch zu klettern  oder drüber. War 4 Meter hoch und oben mit Stacheldraht . | Foto: Renate Schmitt
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DDR öffnet die Grenzen
Vor 33 Jahren ist die Mauer gefallen

„Die DDR öffnet die Grenzen“ - das hat die Tagesschau gemeldet. Das war vor 33 Jahren. Unser Reporter Jochen Rodenkirchen war in Berlin. Hier kommt sein Bericht (teils selbst diktiert, teils mit Unterstützung geschrieben): Eine riesige Mauer mit Stacheldraht ging durch Berlin und um West-Berlin herum. Das konnte ich mir kaum vorstellen, als ich vor 2 Wochen da war, wo die Mauer früher gestanden hat. Schrecklich. An manchen Stellen steht die Mauer noch. Sie ist im Boden eingelassen als...

  • Frechen
  • 09.11.22
  • 275× gelesen
Nachrichten
"Immer wenn ich schlechte Laune habe, schau ich mir im Fernsehen gerne lustige Komikerinnen und Komiker an, damit ich was zu lachen habe. Danach geht es mir schnell wieder besser. Mit ihrem Charme und Humor bringt Mirja Boes Leute zum Lachen. Ich kenne sie aus dem Fernsehen. Als ich sie am Dienstagabend getroffen habe, habe ich eine ganz andere Seite von ihr kennengelernt." - Ralf Faßbender (links im Bild) | Foto: Blatt-Gold
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Mirja Boes kann auch ernst sein
Eine Komikerin mit Charme, Humor und Herz

Ich kenne Mirja Boes aus dem Fernsehen. Sie ist Komikern und lustig, Schauspielerin und Sängerin und setzt sich für Nächstenliebe ein. Mit ihrem Charme und Humor bringt sie Leute zum Lachen. Ihr Sohn sagt, sie ist ein Clown ohne rote Nase! Als ich sie getroffen habe, habe ich eine ganz andere Seite von ihr kennengelernt, die ich noch nicht kannte. Das war im Domforum beim CariTALK zum 125. Geburtstag von der Caritas, die 1897 gegründet wurde in Köln! Caritas ist Latein und heißt übersetzt...

  • Köln Innenstadt
  • 08.11.22
  • 576× gelesen
Nachrichten
Das Blatt-Gold-Team auf der Bühne. Ich bin der ganz rechts mit der roten Hose. 
Wir haben Texte vorgelesen von uns, was wir erlebt haben mit der Stiftung und wofür wir der Stiftung danke sagen wollen.
Da war es mucksmäuschenstill in der Reithalle.
Die Leute haben gut zugehört.
Die wollten nichts verpassen. | Foto: privat
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50 Jahre Gold-Kraemer-Stiftung
Inklusion - da bin ich dabei

Am Samstag, den 10. September hat die Gold-Kraemer-Stiftung ein Fest gefeiert, weil es die seit 50 Jahren schon gibt. Die Leute hatten gute Laune. Draußen war es am regnen, aber das war egal. Der Tag hat allen sehr sehr viel Spaß gemacht. Das war für alle eine Stern-Stunde. Text: Jochen Rodenkirchen (diktiert und mit Unterstützung ausgearbeitet und ergänzt) Ich bin auf dem Bürgerfest der Gold-Kraemer-Stiftung. Die Gold-Kraemer-Stiftung wird 50. Deswegen haben die alle eingeladen. Es sind viele...

  • Frechen
  • 07.10.22
  • 360× gelesen
Nachrichten
Auf dem weiträumigen Stiftungsgelände in Frechen-Buschbell warten auf die Besucher unterschiedlichste Sport- und Kreativangebote.  | Foto: GKS

50 Jahre Gold-Kraemer-Stiftung
Bürgerfest zum 50. Geburtstag - Maus trifft Hennes

Mit einem großen Bürgerfest feiert die Gold-Kraemer-Stiftung am Samstag, 10. September, zwischen 13 und 18 Uhr ihr 50-jähriges Bestehen und lädt zu vielfältigen Mitmachaktionen und einem bunten Rahmenprogramm ein. Frechen-Buschbell (lk). Auf dem Gelände ihres Pferdesport- und Reittherapiezentrums, Paul-R.-Kraemer-Allee 100, in Frechen-Buschbell laden zahlreiche Mitmach-Angebote dazu ein, die Stiftung kennen zu lernen. „Fußball für alle“ heißt es auf dem eigens aufgebauten Soccer Court....

  • Rhein-Erft
  • 31.08.22
  • 393× gelesen
Nachrichten
Cedric Eichner hat sich intensiv mit der Geschichte der Titanic beschäftigt. Auf der Karte zeigt er die Stelle, an der das Schiff gesunken ist. | Foto: Peter Worms
2 Bilder

Der Untergang
Schuld war der Eisberg

Die Titanic war ein Reiseschiff gewesen. Die waren etwas mehr als 1200 Leute an Board. Das waren Reisende, die nach New York wollten. Über 60.000 PS hatte die Titanic. Sie musste durch ein Eisfeld fahren und hat einen Eisberg gerammt. Sie ist in zwei Teile zerbrochen und dann gesunken. Nachts um 5 Uhr. Das stelle ich mir sehr kalt vor. Da waren genau 21 Rettungsboote an Board. Das hat für so viele Menschen nicht gereicht. Leider nicht. Die meisten sind gestorben, an der Kälte oder sie sind...

  • Frechen
  • 07.11.18
  • 217× gelesen
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