Corona-Krise

Beiträge zum Thema Corona-Krise

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links Torsten Ilg Vorsitzender Bezirksvereinigung Mittelrhein der Partei Freie Wähler, rechts Dr. Michael Stehr Vorsitzender
Freie Wähler Rhein-Sieg-Kreis und Troisdorf

Freie Wähler Treffen in Troisdorf
Parteiaufbau und Kritik an den etablierten Parteien und der AfD im Mittelpunkt

(Köln/Troisdorf/Rhein-Sieg) „Der Rhein-Sieg-Kreis ist für die Freien Wähler strategisch besonders wichtig, denn dort gibt es sowohl ländliche als auch städtisch geprägte Gemeinden an den Stadtgrenzen zu Köln und Bonn. Die Partei FREIE WÄHLER muss in NRW vor allem in den Großstädten stärker punkten. Deshalb habe ich die Einladung der örtlichen Vertreter der Partei sehr gerne angenommen“, erklärt der Vorsitzende der Bezirksvereinigung Mittelrhein Torsten Ilg anlässlich eines Koordinationstreffens...

  • Köln
  • 09.02.22
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Nachrichten
Demonstrationen für und gegen die Corona-Politik der Bundesregierung erhitzen die Gemüter.

Corona Demos in Köln
Freie Wähler: „Beide Seiten sind Pandemietreiber“

„Sowohl die Befürworter, als auch die Gegner der Corona-Politik müssen sich fragen lassen, ob sie mit solchen Demonstrationen nicht aktiv dazu beitragen, die Verbreitung der hochansteckenden Omicron-Variante zu befördern und somit Teil des Problems sind? Demonstrationsrecht hin oder her, das sind regelrechte Pandemietreiber!“ Mit diesen scharfen Worten kritisiert der Vorsitzende der Bezirksvereinigung Mittelrhein der Partei Freie Wähler Torsten Ilg, die Kölner Demos vom Montag. Die Polizei war...

  • Köln
  • 18.01.22
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Nachrichten
Der frühere Bezirksvertreter der FREIEN WÄHLER Torsten Ilg, sieht infolge der Corona-Maßnahmen eine große "Insolvenzwelle" auf die Städte zurollen. Er fordert die NRW-Landesregierung deswegen auf, bereits jetzt die Gewinner der Corona-Krise stärker an den Kosten zu beteiligen. (Foto: #Rodenkirchen Hauptstraße)
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Corona-Krise "Gewinne unanständig"
Freie Wähler wollen Mittelstandspartei sein.

Der frühere Rodenkirchener Bezirkvertreter Torsten Ilg ist in Sorge. Viele Einzelhändler und Gastronomen hätten „einen Berg von Schulden“ und Zukunftsängste infolge der Corona-Krise. Kommunalpolitisch könne man die bevorstehende Insolvenzwelle kaum lösen. Ilg sieht im neuen Jahr 2022 vor allem die NRW-Landesregierung in der Pflicht: „Ich schließe mich den Forderungen der Freien Wähler in Rheinland-Pfalz uneingeschränkt an. Auch NRW braucht endlich eine Partei, die sich für eine umfassende...

  • Köln
  • 01.01.22
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G2 bedroht Einzelhandel
Freie Wähler: Hilfe im Weihnachtsgeschäft jetzt

(#Köln #Bonn) Torsten Ilg, Vorsitzender der Bezirksvereinigung Mittelrhein der Partei Freie Wähler, bezeichnet die momentane Situation des stationären Einzelhandels infolge der Corona-Krise, als eine extrem existenzbedrohende Situation: „Aus Sicht der Freien Wähler ist mit der Einführung von 2G im Handel, die Existenz der Innenstädte in ganz Deutschland extrem bedroht. Deswegen fordern wir auch eine umfassende Entschädigung. Wir befürchten, dass 2G vor allem im innerstädtischen Einzelhandel zu...

  • Köln
  • 13.12.21
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Die Freien Wähler im Bezirk Mittelrein setzen sich für eine weitere Anpassung der Corona-Hilfen für betroffene Betriebe im Rheinland ein. In Köln und Bonn sei die Lage gleichermaßen dramatisch.

Köln / NRW Corona-Hilfen anpassen
„Die Lage vieler Betriebe ist dramatisch“.

„Die von Corona betroffenen Branchen brauchen jetzt vor Weihnachten noch besser angepasste Hilfen und zwar mehr als einen Fixkostenzuschuss. Ansonsten kippt die Stimmung bei den Beschäftigten und Selbständigen und gefährdet das Bemühen, die Pandemie einzudämmen. Die Lage vieler Betriebe ist dramatisch,“ erklärt Torsten Ilg, Vorsitzender der Bezirksvereinigung Mittelrhein der Partei Freie Wähler in einer aktuellen Pressemitteilung: „Der Einzelhandel, die Gastronomie, die Hotel- und die...

  • Köln
  • 05.12.21
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Corona-Pandemie: Die Freien Wähler Mittelrhein fordern jetzt eine Entscheidung über längere Weihnachtsferien und kürzere Schulferien im Sommer.

Corona in der Schule
Freie Wähler Mittelrhein: „Schulferien jetzt anpassen!“

(#NRW) Freie Wähler Mittelrhein fordern die Schulferien im Dezember und Januar um 4 Wochen zu verlängern. Dafür kürzere Sommer-, und Herbstferien. Angesichts der rasant steigenden Zahl an Corona-Infektionen fordert der Vorsitzende der Bezirksvereinigung Mittelrhein der Partei FREIE WÄHLER Torsten Ilg, dass die Schulferien in NRW jetzt umgehend der veränderten Lage angepaßt werden: „Neben einer hohen Impfquote sind Kontaktbeschränkungen der beste Weg, Krankenhäuser, Ärzte, Pfleger und...

  • Köln
  • 23.11.21
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Der Vorsitzende der Bezirksvereinigung Mittelrhein der Partei Freie Wähler kritisiert den Corona-Gipfel und forderte verbindliche Hilfen für den Mittelstand, kostenlose Tests und die Wiedereröffnung der Impfzentren.

Freie Wähler Kritik an Corona-Gipfel
„Nein zu Impflicht und Lockdown. Hilfen verlängern.“

„Es muss unbedingt verhindert werden, dass in Deutschland wieder einzelne Branchen von einem „Teil-Lockdown“ betroffen sein werden, ohne dass vorher über die dafür notwendigen Wirtschaftshilfen entschieden worden ist. Statt einer Impfpflicht brauchen wir weiterhin kostenlose Tests und neue Impfzentren.“ Kommentiert Torsten Ilg, Vorsitzender der Bezirksvereinigung Mittelrhein der Partei Freie Wähler, die angekündigte Vorlage eines Infektionsschutzgesetzes von SPD, Grünen und FDP: „Wir brauchen...

  • Köln
  • 18.11.21
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Freie Wähler Kritik an Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker in der Corona-Krise.

Freie Wähler Kritik an Kölns Oberbürgermeisterin:
Der Corona-Chaostag am 11.11. hätte niemals stattfinden dürfen.

„Kölns Oberbürgermeisterin hat Köln nicht im Griff. Sie trifft zunehmend Einzelentscheidungen, die in der Stadtgesellschaft heftig umstritten sind.“ „Henriette Reker agiert widersprüchlich und mitunter ignorant, wenn es um die Eindämmung öffentlicher Exzesse während der Pandemie geht. Der „Corona-Chaostag“ am 11.11. am Zülpicher Platz hätte niemals stattfinden dürfen. Stattdessen forderte Henriette Reker nur wenige Tage zuvor noch die Impfpflicht für alle einzuführen, als ob sie damit noch...

  • Köln
  • 14.11.21
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In #Köln formiert sich eine Gruppe die sich für die Belange der Gastronomie, des Einzelhandels und des Mittelstands einsetzen möchte.

Corona-Krise: Neue Partei geplant?
MITTELPUNKT Köln: „Gastronomie, Einzelhandel und Mittelstand hat keine Lobby“

Köln: Innenstadt | (Köln / NRW) Die Folgen der Corona-Pamdemie sind hart. Vor allem für die Gastronomie, den Einzelhandel und den deutschen Mittelstand. Als "Unzureichend und viel zu spät" bezeichnen Verbände wie DEHOGA, diverse Einzelhandelsverbände oder Haus & Grund die Hilfen für betroffene Wirte, Händler, Kleinvermieter und Solo-Selbstständige. Dagegen hat sich jetzt Widerstand angekündigt. Unter dem Namen #Mittelpunkt formiert sich offenbar eine neue Wählervereinigung oder politische...

  • Köln
  • 28.01.21
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Corona Krise in Köln
Bündnis gegen den Missbrauch von Steuergeldern und für faire Corona-Hilfen geplant.

(Köln) „Fast 900 Millionen Euro soll die Sanierung der Kölner Oper inzwischen kosten. Ein regelrechte Bankrotterklärung aller politisch Verantwortlichen und ein Schlag ins Gesicht aller ehrlichen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler in dieser Stadt. Was sagen wir dem Einzelhandel, der Gastronomie, den Kleinvermietern, Solo-Selbständigen und Kurzarbeitern, die gerade infolge der Corona-Beschränkungen um ihre Existenzen kämpfen? Alle diese Menschen müssen diesen verantwortungslosen Umgang mit ihren...

  • Köln
  • 01.01.21
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Die Kölner Gastronomie steht vor einem Abgrund - so die FREIEN WÄHLER. Sie fordern mehr kommunale Hilfen.

Corona / Gastronomie darf wieder öffnen
Freie Wähler: „Kölner Außengastronomie muss für ein Jahr gebührenfrei sein“

„Gott sei Dank Einsicht! Trotzdem fliegt der Bundesregierung das bisherige Handeln wahrscheinlich um die Ohren. Die EU, Bund, Länder und Kommunen sind gefragt, hier schnell nachzubessern, damit die Branche diese drastischen Einschnitte auch überlebt. Die Auswirkungen dieser Pandemie sind mit einer klassischen „Missernte“ durchaus vergleichbar. Die Betriebe haben bleibende Schäden erlitten. Der Konsum wird nicht mehr nachgeholt werden. Deshalb ist eine Debatte über echte Subventionen 2020 wie...

  • Köln
  • 06.05.20
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Torsten Ilg von den Kölner Freien Wählern kritisiert Kölns „Notstands-Demokratie“ in der Corona-Krise und fordert Video-Debatten und Abstimmung per Homeoffice.

Kölner Politik in der Corona-Krise
Freie Wähler fordern öffentliche Sitzung von Rat und Bezirksvertretung mit Abstimmung per Videokonferenz.

„Während man sich in Baden-Württemberg bereits ernsthafte Gedanken darüber gemacht hat, wie die Spielregeln unserer Demokratie auch während der Corona-Pandemie gewahrt bleiben, schummelt man sich in NRW und Köln durch die Krise.“ Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) kritisiert, dass regelrechte „Notparlamente“ in fragwürdiger Zusammensetzung politische Entscheidungen treffen: „Die anstehenden Sitzungen des Rats und der Bezirksvertretungen, sollen in reduzierter Form stattfinden. Die...

  • Köln
  • 10.04.20
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Die Kölner Freien Wähler votieren klar für Handlungsfähigkeit in der Krise und plädieren für die Maskenpflicht im öffentlichen Raum. #Corona #Krise #Köln

Köln Rodenkirchen
Überparteiliches Handeln in der Corona-Krise.

„Die Kölner Freien Wähler unterstützen ausdrücklich, den von Bezirksbürgermeister Homann (SPD) organisierten Ankauf professioneller FFP2 Masken zur Verteilung in den Pflegeeinrichtungen im Bezirk. „ So der Kommentar von Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) in einer aktuellen Pressemitteilung. „Das bestätigt unserer Forderung, die Risikogruppe der Senioren bestmöglich zu schützen. Nachdem zunächst die Verteilung selbst genähter Masken im Gespräch war, sind wir sehr erleichtert darüber,...

  • Köln
  • 05.04.20
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Kölns Einzelhandel, die Gastronomie, und auch die Vermieter von Ladenlokalen hoffen auf eine baldige Strategie zur Verbesserung ihrer Lage. Sollte der totale Wirtschafts-Stopp weiter andauern, befürchten die Kölner Freien Wähler „furchtbare Verhältnisse“.

Corona-Krise
OB Reker spaltet Köln, indem sie eine weitere Strategie zur Eindämmung des Virus kategorisch ablehnt.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat sich dagegen ausgesprochen, ältere Menschen und Risikogruppen zu isolieren, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Sie sieht darin die Spaltung der Gesellschaft und fordert stattdessen „Solidarität für Alle.“ Kommunalpolitiker Politiker Torsten Ilg (Freie Wähler), kritisiert die Kölner Oberbürgermeisterin für diese einseitige Sicht. Das schade am Ende allen: „Was sagt Frau Reker den unzähligen Gewerbetreibenden, der Gastronomie, aber auch...

  • Köln
  • 27.03.20
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