Nicht genug Nasen-Mundschutz-Masken für alle?
Troisdorfer Frauenchor FURORE 1948 e. V.

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Dieses Thema beschäftigte auch Sängerinnen des Troisdorfer Frauenchors FURORE 1948 e. V. und legten in der „Zwangspause“ gleich los.
Frauen, die nähen können und eine Nähmaschine haben, sortierten Stoffe, Bänder, Tischdecken und Bettwäsche aus und schon wurde genäht, was das Zeug hält (ca. 400 Stück). Vom Blümchenmuster zu Streifendessin und unifarbene Stoffe, alles kam auf den Tisch. Einige Sängerinnen steuerten Gummiband, Nähgarn, Stoff oder sonstiges Zubehör dieser Aktion bei oder kümmerten sich um organisatorische Dinge. Bei der Gestaltung der Nasen-Mundschutz-Masken waren die Sängerinnen Ursula Jaegers, Petra Thomas-Kelsch und Ilse Schmidt sehr erfinderisch und kreativ. Nun werden noch Mundschutzmasken (ca. 600 Stück) aus dem gespendeten Vlies der Firma Reifenhäuser genäht. Es wurden u. a. soziale Einrichtungen wie das Hermann-Josef-Lascheid-Haus in Troisdorf-Spich, Seniorenzentrum St. Franziskus, AWO Alfred-Delp-Altenzentrum und Seniorenpflegeheim Haus Elisabeth in Troisdorf sowie das Haus Elisabeth in Niederkassel versorgt. In dieser besonderen Situation wird jede Maske gebraucht und leistet einen wertvollen Dienst.
An dieser Stelle sei allen Näherinnen, Spenderinnen und Helferinnen von Herzen Dank gesagt für diese tolle Aktion und Unterstützung in der für alle sehr schwierigen Zeit.

LeserReporter/in:

Angelika Grosch aus Troisdorf

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