Blatt-Gold trifft Prinz Werner I.
Ich hoffe, dass wir Karneval einigermaßen normal feiern können

Die Bürger-Meisterin Susanne Stupp macht aus Werner Mörs Prinz Werner I.  | Foto: Bernd Iven
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Es gibt jetzt einen neuen Karnevals Prinz in Frechen.
Es ist Werner Mörs.
Sein Motto lautet: Frechen ohne Prinz - unvorstellbar.
Er war mal Koch in verschiedenen Bereichen, zum Beispiel bei den Quarzwerken und in Hücheln.
Werner kam sehr spät zum Karneval und wird jetzt Prinz der KG Stadtgarde Grün-Weiß. 
Werner sagt: „Ich bin schon ganz gespannt und freue mich riesig auf die kommende Session und hoffe, dass wir dieses Jahr Karneval einigermaßen normal feiern können.“

Wenn alles gut geht, dann treffen wir Werner nächstes Jahr und dann machen wir was Cooles zusammen. Das hat was mit Essen zu tun. Mehr verraten wir noch nicht. 
Für Blatt-Gold hat er unsere 15 Fragen und eine Extra frage beantwortet.

Welchen Wochentag mögen Sie am liebsten und warum?
Montag. Dann beginnt die neue Woche und ich freue mich auf das, was die neue Woche mit sich bringt.

Was würden Sie tun, wenn Sie nicht mehr arbeiten müssten?
Ich bin bereits seit einiger Zeit im (Un-) Ruhestand und verbringe viel Zeit in unserem Garten und gehe gern zum Angeln. Von Zeit zu Zeit bin ich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber, den Quarzwerken, im Einsatz und vertrete meinen Nachfolger in der Küche.

Was macht Sie froh?
Wenn meine Mädels (meine Frau und meine Tochter) von der Arbeit kommen und wir den restlichen Tag gemeinsam verbringen.

Was hilft Ihnen, wenn Sie traurig sind?
An schöne Momente zurückdenken.

Von welcher Musik kriegen Sie gute Laune?
Karnevalsmusik

Erster Film im Kino?
Winnetou

Was ist Ihnen am wichtigsten?
Das es mir und meiner Familie gut geht.

Wenn Sie nur noch 10 Euro hätten, was würden Sie damit machen?
Etwas zum Essen kaufen.

Beschreiben Sie Ihren perfekten Tag?
Gemeinsam mit der Familie gemütlich frühstücken, anschließend bei schönem Wetter mit dem Fahrrad fahren und zum Abschluss lecker Essen gehen.

Worüber können Sie am meisten lachen?
Wenn ich gemeinsam mit meiner Tochter meine Frau auf die „Schippe“ nehme.

Ihr peinlichster Moment?
Von Beruf bin ich Küchenmeister. Da habe ich einmal nicht aufgepasst und habe beim Kochen von 10 Liter Vanillepudding, Salz anstatt Zucker genommen. Unglücklicherweise habe ich es nicht vorher probiert, später haben die Gäste mich gefragt, ob ich verliebt bin.

Ihr schönster Moment?
Die Geburt meiner beiden Töchter.

Wen würden Sie im Himmel gerne treffen?
Meine Eltern und meine Freunde.

Welches Buch sollte es unbedingt in Leichter Sprache geben?
Gebrauchsanweisungen. Die sind manchmal kompliziert.

Was bedeutet für Sie Inklusion?
Keiner darf benachteiligt werden nur, weil er eine Behinderung hat! Chancengleichheit für alle, auch für Menschen mit Behinderung, sie sind Menschen, genauso wie Du und ich!

Was stellst du dir vor für die Session?
Für meine Regentschaft wünsche ich mir, mit allen Jecken in und um Frechen viel Spaß zu haben und wieder Frohsinn in den Sälen zu verbreiten.

LeserReporter/in:

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